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Franziska Egloff in den Gemeinderat

8. Oktober 2024

Gemeinderatswahlen 24.11.2024

Franziska Egloff-Schraner 1967 Betriebswirtschafterin HF

Gerne bringe ich mich aktiv und konstruktiv als Sachpolitikerin im Gemeinderat ein. Ich bin bereit, die künftigen Herausforderungen anzunehmen. Damit Muttenz weiterhin ein Ort ist, an dem man gerne lebt, braucht es auch in Zukunft eine fortschrittliche und nachhaltige Politik. Muttenz bietet Alt und Jung eine hohe Lebensqualität. Das soll auch so bleiben. Eine intakte Umwelt, optimale und qualitativ gute Bildung und attraktive Arbeitsplätze dürfen nicht nur Schlagworte sein. All das bedingt, dass wir uns als Einwohnerinnen und Einwohner dafür einbringen. Tragen wir der Natur Sorge, gehen wir im Dorf einkaufen und unterstützen auch durch Freiwilligenarbeit das Angebot im kulturellen, sportlichen und sozialen Bereich. Die Gemeinde ist an allen Fronten gefordert. Geld ist in der Politik immer das zentrale Thema. Gesunde Gemeindefinanzen sind das Ziel. Im Interesse unserer Nachkommen ist der weiterhin sorgfältige Umgang mit den Steuergeldern und eine umsichtige, vorausschauende Wirtschaftspolitik anzustreben. All das sind Gründe, mich für dieses Amt zu bewerben. Helfen wir alle mit, dass Muttenz weiterhin floriert. Franziska Egloff-Schraner

Franziska Egloff-Schraner, die Kandidatin der Mitte

Nach dem überraschenden und vorzeitigen Abgang von Mitte-Gemeinderat Thomas Schaub stellt die Partei eine höchst valable Kandidatur für «ihren» Sitz mit Franziska Egloff-Schraner. Eine Person, die man in Muttenz kaum vorstellen muss. Voll integriert im Dorfleben, stets irgendwo anzutreffen, ist ihr der Bezug zu den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern und zum einheimischen Gewerbe doch sehr wichtig. Mit der Kandidatur erhält sie nun die Gelegenheit, ihre Liebe zu Muttenz durch Übernahme von vermehrter Verantwortung weiter zu intensivieren. Als ausgebildete Betriebswirtschafterin mit mehrjähriger Erfahrung im Bankenwesen, im Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und in der Bildung auf verschiedensten Stufen bringt sie einen vollbepackten Rucksack an Berufskenntnissen mit. Im Rahmen ihrer Tätigkeiten übte sie auch verschiedene Führungsaufgaben aus. Für eine zunehmend polarisierende Politik braucht es dezidierte Kräfte in der Mitte. Eine Brückenbauerin, die die Lösung von Herausforderungen anpeilt und sich nicht von den Problemen steuern lässt. Konstruktives Miteinander und ein sachliches Ringen um eine positive Weiterentwicklung unseres attraktiven Muttenz wird ihre Art von politischer Arbeit sein.
Christopher Gutherz
Präsident Die Mitte Muttenz

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